Immer mehr Menschen geraten in eine Lebenslage, die eine Unterstützung erforderlich macht. Behörden und andere Träger sind gleichzeitig immer seltener in der Lage, zu beraten oder zu unterstützen. Mehr Selbstbestimmung der Menschen kann angesichts der höheren Anforderungen an das Selbstmanagement nur durch eine qualifizierte unabhängige Unterstützung erreicht werden. Für Menschen, die ihre Angelegenheiten nicht mehr selber wahrnehmen können, ist die Bereitstellung einer allgemein anerkannten, qualifizierten Betreuungsleistung eine wichtige Voraussetzung, um eine größtmögliche Teilhabe und Selbstbestimmung zu erlangen.
Als Grundlage für das berufliche Handeln von Berufsbetreuer*innen hat der BdB die Methode des Betreuungsmanagements entwickelt, das die fachlichen methodischen Anforderungen an den Beruf mit einer eindeutigen Parteilichkeit für die Klientinnen und Klienten verbindet. Das Betreuungsmanagement basiert auf der Methode des Case Managements und berücksichtigt die Fachlichkeit in der beruflichen Betreuung.
Beitrag von Iris Peymann im BdB-Jahrbuch 2019
Beitrag von Hans Peter Ehlen im BdB-Jahrbuch 2019
Beitrag von Hilke Wolken-Gretschus / Eberhard Kühn im BdB-Jahrbuch 2018
Beitrag im Kompass 1/2015 von Angela Roder
Beitrag von Michael Wunder im BdB-Jahrbuch 2019
Von Angela Roder. Erschienen im kompass 2/2016
Von Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt. Erschienen im Kompass 2/2014.
Von Klaus Förter-Vondey. Erschienen im Kompass 2/2014.
Hier finden Sie aktuelle wissenschaftliche Publikationen zur Betreuungsarbeit.