Als Berufsbetreuer arbeiten Sie in einem hochkomplexen Aufgabenbereich. Vorgaben und Bedingungen ändern sich schnell. Der BdB gibt Ihnen hier nützliche Tipps weiter.
zurück zum SeitenanfangOktober 2019 - Berufsbetreuer sind schon länger von der Umsatzsteuerpflicht ausgenommen. Nun gibt es gute Nachrichten für alle Betreuer, die auch als Verfahrensbeistand tätig sind: Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass die Vergütung für beruflich tätige Verfahrensbeistände nicht der Umsatzsteuerpflicht unterliegt.
zurück zum SeitenanfangWie geht eigentlich „papierarmes Arbeiten“? Ist das im Betreuungsalltag überhaupt umsetzbar? Wo liegen meine Daten, wenn ich mit butler arbeite, und wie sicher ist das? Was bedeutet „mehr Mobilität“ konkret und was habe ich davon? – Zu diesen und weiteren Fragen steht Alexander Lemke von der prosozial GmbH in Koblenz Rede und Antwort. Er informiert unverbindlich über neue Möglichkeiten und deren Umsetzung in verschiedenen Betreuungsbüros. Wenn Sie es wünschen, gerne auch in Ihrer Region z.B. im Rahmen einer Mitgliederversammlung auf Landesebene. Dieses Angebot ist ein Service für die Landesgruppen des BdB und resultiert aus den Gesprächen zur Kooperation im Frühjahr mit Vorstand und Geschäftsführung. Interessierte können gerne Herrn Alexander Lemke direkt unter 0261-201615 605 oder 0151 72016125 kontaktieren. Oder schreiben Sie einfach eine E-Mail an alexander.lemke@prosozial.de.
zurück zum SeitenanfangBund, Länder und Kirchen haben die Anmeldefrist der Stiftung "Anerkennung und Hilfe" verlängert. Die Stiftung unterstützt Menschen, die als Kinder und Jugendliche in der Zeit von 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland bzw. von 1949 bis 1990 in der DDR in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe oder der Psychiatrie Leid und Unrecht erfahren haben und bis heute unter den Folgen leiden, mit Beratung und Entschädigungszahlungen. Leistungen sind allerdings nur auf Antrag möglich. Betroffene können sich noch bis zum 31. Dezember 2020 bei einer der regionalen Anlauf- und Beratungsstellen anmelden.
zurück zum SeitenanfangKostenlose Beratung per Email: Ein Angebot des KVJS
Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung trat am 25. Mai in Kraft: Was sollten Berufsbetreuer und Berufsbetreuerinnen wissen? Wir haben einige Informationen für Sie zusammengestellt.
Das Teilhabegesetz in die Praxis umzusetzen, dabei will das Projekt des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. begleiten. Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen und Austausch bietet das Portal der Initiative:
zurück zum Seitenanfang"Mehr als 60 Euro sollte niemand für ein Konto zahlen", zu dem Schluss kommt die Stiftung Warentest in ihrem Vergleich. Wo die Konten kostenlos sind führen die Tester auch auf.
zurück zum SeitenanfangKostenlose Unterstützung bei Widersprüchen gegen die Ablehnung von häuslicher Krankenpflege bietet das Projekt hkp-widerspruch.de. Für einen Widerspruch benötigt das Anwalt-Team die Unterlagen, eine Registrierung ist nicht notwendig. Innerhalb eines Werktages verspricht die Internetseite eine Antwort, ob das Anliegen Erfolgsaussichten hat. Wenn ja, legt das Team Widerspruch ein. Ist dieser erfolgreich, zahlt die Krankenkasse die Kosten der Anwälte. Den Bedarf für solche eine Dienstleistung stellte eine Studie der TU Dortmund fest. Das Wirtschaftsministerium hat das Projekt gefördert.